Herbstakademie Lingen 2014
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- Veröffentlicht: Dienstag, 02. Dezember 2014 08:14
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Mir hat die Akademie in den Herbstferien sehr gut gefallen. Ich war im Workshop „CAD und Rapid-Prototyping“ und habe sehr viel gelernt, auch im Hinblick auf meine spätere Berufswahl.
Mir hat der Workshop sehr gut gefallen, da wir selbstständig arbeiten durften und unsere Dozenten auch speziell auf Schüler, die Probleme hatten, eingegangen sind. Sie haben uns erst Erfahrungen machen lassen und sich viel Zeit zum erklären genommen. Wir haben viel über den Umgang mit SolidWorks gelernt und auch, wie man es bei dem Studium für zum Beispiel Maschinenbau gebrauchen kann. Damit durften wir dann auch die meiste Zeit selbstständig arbeiten. Außerdem haben wir mit der RP-Maschine arbeiten dürfen und unsere selbst entworfenen und personalisierten Objekte hergestellt. Somit haben alle Teilnehmen jetzt ein sehr schönes und eigenes Andenken an die Zeit. Der Campus Lingen hat keine Kosten und Mühen für uns gescheut und hat uns ständig Cola und Wasser zu Verfügung gestellt. Außerdem hat das LWH die vielen Taxifahrten zum Campus und wieder zurück finanziert. Nicht zuletzt wurde die Teilnahmegebühr von 150 EUR pro Person für alle 7 Teilnehmer unserer Schule zur Hälfte vom Förderkreis des Gymnasiums Nordhorn e.V. getragen, herzlichen Dank dafür.
Das LWH war eine sehr schöne Unterkunft und hat große und schön eingerichtete und ausgestattete Zimmer. Jedes hat ein eigenes Badezimmer. Außerdem sind einige Zimmer Rollstuhl und Behindertenfreundlich. Das ganze Haus ist sehr schön und man fühlt sich wohl und willkommen. Es ist dort seht sauber und modern. Das Personal ist sehr nett und geht auf alle Wünsche ein. Gerade das Essen dort ist sehr lecker und abwechslungsreich. Es wird auf jeden Wunsch, Unverträglichkeit und Allergie eingegangen.
Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass alles sehr locker war und man nicht gesagt bekommen hat, dass es Essen gibt, sondern selbstständig zum Speiseraum gehen musste. Außerdem war man selbst dafür verantwortlich, dass man morgens aus dem Bett kommt und pünktlich beim Workshop ist.
Alles war sehr gut organisiert, was es nicht hat langweilig werden lassen. Was ich jedoch als nicht so gut empfunden habe ist, dass es kaum Zeit gab, in der man sich mal ausruhen konnte zwischen den Programmpunkten. So musste man also direkt nach dem Frühstück zum Workshop und sobald man wieder kam gab es essen und dann musste man wieder los. Der Abend war leider genau so verplant, sodass man kaum Zeit in den Gruppen verbringen konnte, wenn man gegen 23:00 Uhr schlafen gehen konnte. (Tina Kuhn, Jg. 11)